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Red Bull X-Alps startet am Sonntag in Salzburg

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Es ist wieder so weit. Die Red Bull X-Alps starten am Sonntag in Salzburg.

Das härteste Abenteuerrennen der Welt führt in diesem Jahr von Salzburg nach Zell am See. Doch ganz so einfach ist es nicht. Dazwischen liegt eine Strecke die quer durch die Alpen bis nach Frankreich führt. Zu Fuß und mit dem Gleitschirm muss die Strecke bewältigt werden.

Route

Ich werde täglich auf RC-Network.de vom jeweiligen Vortag berichten. RC-Network ist Sponsor beim Team GER 1 Manuel Nübel. Manu ist Modellbauer und hat als Schüler die Firma Slowflyworld gegründet. Er war damals ein Wegbereiter der Indoorszene.

Gestern am späten Abend war er und sein Team bei mir in der Werkstatt. Sie durften mit dem Wohnmobil bei Christoph übernachten. Heute Morgen sind sie weiter gefahren nach Wagrain. Dort findet am Donnerstag der Prolog statt.

Am Sonntag startet der Tross in Salzburg am Mozartplatz. Von dort geht es zu Fuß auf den Gaisberg zum ersten Turnpoint und wenn es das Wetter zulässt wird ab dort geflogen Richtung Turnpoint 2 in Wagrain. Von dort geht es weiter nach Kitzbühel an den Hahnenkamm zum Turnpoint 3.

Das Beste aber ist, Turnpoint 4 ist der Gleitschirmfliegerlandeplatz beim Wessner Hof.
Arne Wehrlin (Skywalk) hat diesen Turnpoint organisiert. Das ist kein leichtes Unterfangen, da dies nicht nur sehr viel Geld kostet, sondern auch die Bereitschaft und das Sponsoring vieler Unterstützer gefordert ist. Ihm ist dieses Kunststück gelungen.

Manus Team meinte gestern, es wird vermutlich Dienstag oder Mittwoch werden bis die Athleten dort eintreffen.
Von Kitzbühel im Süden nach Norden ins Achental ist das je nach Wetterlage keine leichte Strecke. Vermutlich werden die Athleten dann Richtung Hochplatte laufen und von dort starten.

Wer sich gerne überschätzt, kann ja mal versuchen ein Stück mitzulaufen. Die Fitness der Teilnehmer ist gigantisch. Zumal sie ja noch einen Rucksack mit ca. 8kg Gleitschirmausrüstung auf dem Buckel tragen müssen.
Fliegen ist schöner als Laufen. Aber nicht immer sind die Bedingungen gut genug.

Nach dem Achental geht es weiter Richtung Leermoos in die Tiroler Zugspitz Arena. Von dort in die Schweiz und dann nach Frankreich.

Ob ich dieses Jahr nach Südtirol auf den Kronplatz fahren werde ist noch offen. Je nachdem wie weit das Feld auseinandergezogen ist, wäre der letzte Turnpoint auf der Schmittenhöhe der interessantere. Denn dort ist das Ziel bzw. nach dem Abgleiten das Landefloß auf dem Zeller See.

Spätestens am 2. Juli ist das Rennen beendet.
Ob dann der sechsmalige Gewinner der Schweizer Chriegel Maurer zum siebten Mal die Red Bull X-alps gewinnt, werden wir erleben.

Was uns betrifft:
Am kommenden Dienstag und Mittwoch bitte verstärkt den Luftraum beobachten und nicht in großer Höhe fliegen. Eigentlich ist es besser zum Gleitschirmfliegerlandeplatz zu gehen und dem Treiben dort zuzusehen und beim Sepp Brotzeit zu machen. 😉

 

Aircombat – wie geht es weiter

Wir haben einen Fehler gemacht und das ist uns auf die Füße gefallen.

Gestern kam unser Verpächter zu uns. Er hatte ein paar ausgebleichte Streamer dabei und hat uns unmissverständlich klar gemacht, dass er diese auf seiner Wiese nicht mehr sehen will.

Da brauchen wir auch gar nicht zu diskutieren, dass es Forstmarkierungsband ist, biologisch abbaubar und nur aus Zellulose.
Er will das nicht. Punkt.

Selbst wenn die Wiesen gemäht sind und wir nach einem Aircombat alles absuchen, können wir nicht sicherstellen, dass ein Teil eines Streamers nicht wieder auf seiner Wiese liegen bleibt.

So weit so schlecht. Aircombat mit Streamer abschneiden ist somit erst Mal auf unserem Modellfluggelände erledigt.

Deshalb treffen wir uns am Donnerstag um 17.00 Uhr und überlegen wie wir aus dem Aircombat etwas anderes machen können. Etwas was auch Spaß macht.
Limbofliegen, Luftballon abschießen oder irgend etwas anderes.
Also, nicht den Kopf hängen lassen. Macht Euch schon mal Gedanken. Irgendwas finden wir schon.

Aircombat Tag 2

Kein Regen, sieben Runs, ein Doppel-Cut, viele Reparaturen und noch mehr Spaß.

Heute waren vier Piloten am Start. Der fünfte Pilot unser Tobi kam zwar, stellte aber fest, ohne Sender fliegt sich schlecht. Nach Hause und zurück hätte zu lange gedauert.
Aber im Laufe der Rennen war Tobis Anwesenheit noch Gold wert.

Es wurde wieder um jeden Streamer gefighted. Zehn Cuts wurden in den sieben Runs erzielt. Der dritte Run war völlig ohne Cut.
Der Berichterstatter schaffte im vierten Run einen Cut. Musste aber notlanden da der Streamer den Motor blockierte.
Schlimmer erwischte es Herbert. Nach einem Absturz war die Motorwelle verbogen. Gemeinsam wurde versucht das Malheur zu beseitigen. Leider ist das auf dem Flugfeld schwierig.

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Kurzerhand baute Tobi seinen Motor, aus dem mangels Sender nicht fliegbaren Modell und gab ihn Herbert. So konnte Herbert weiterfliegen und noch zwei Cuts einfahren. Das ist wahrer  Sportsgeist.

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Andreas büßte auch einen Teil seiner Außentragfläche ein. Aber das bringt eine Mustang nicht wirklich in Schwierigkeiten. Einen Andreas auch nicht….

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Sieht man von den diversen Blessuren und dem Luftschraubenverschleiß ab, so war es ein recht erfolgreicher Tag. Christoph hat mit seinem Doppelcut Udo in Bedrängnis gebracht. Noch zwei solcher Kunststücke und das Rennen um den ersten Platz wird wieder spannend. Möglich ist alles.

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Wer nicht dabei ist hat eigentlich schon verloren. Zumindest kann er den Spaß der Piloten und die Spannung im Run nicht miterleben.
Der nächste Aircombat-Tag ist Donnerstag der 10.06. ab 17.00 Uhr. Die Termine stehen in unserem Kalender bzw. die jeweils nächsten drei Termine links in der Menüleiste.

Aircombat der erste Tag

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Pünktlich um 14.00 Uhr erhoben sich sechs Aircombat-Flugzeuge in den Himmel über unserem Modellfluggelände.
Jetzt hieß es fünf Minuten konzentriert fliegen. Leider gelang es nicht Jedem, doch dazu später mehr.  Konzentriert fliegen bedeutet nach unseren Regeln, versuchen einen oder mehrere Streamer abzuschneiden.
Gleich der erste Run hatte es in sich. Es wurde hart gekämpft. Jedes Flugzeug war potentielles Opfer ohne Streamer den Run zu beenden. Unsere Regeln unterscheiden sich aber von den bekannten Aircombat-Regeln. Die waren uns schlicht und ergreifend viel zu komplziert. Warum auch immer man so etwas macht. Bei uns geht es um den Spaß und nicht um Regeln die zu Diskussionen führen könnten.
Also ist es bei uns egal, wenn jemand einen Streamer verliert. Es gibt nur Punkte für das Abschneiden eines Streamers und die Landung nach fünf Minuten auf der Landebahn.

Gleich im ersten Durchgang hatte der Autor dieser Zeilen Pech oder es war Unvermögen. In jedem Fall hat „er“ einen Flieger gelandet und bei holen fiel ihm auf, es war nicht seiner. Es fehlte also meine Me 109.
Tja, die anschließende Suche brachte lange Zeit kein Ergebnis. Bis Christoph auf die Idee kam, mit der RSSI-Anzeige des Senders zu suchen. Die Richtung des Telemetriesignals konnte so auf ca. 60 Grad bestimmt werden. In gut 100m Entfernung sah mal dann das rote Leitwerk aus dem hohen Gras herausragen. In einer völlig anderen Richtung als wir ursprünglich gesucht hatten. Die Me hatte schwer gelitten.

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Die Ursache wareine Überdeckung im Landeanflug mit der Me 109 von Christoph. Dabei habe ich meine Me aus dem Fokus verloren.
So habe ich meine Allzweckwaffe-Mustang aus dem Kofferraum geholt und die restlichen Läufe beendet.

Udo gelang es in diesem Durchgang zwei Cuts zu machen. Das war schon stark.

 Der nächste Durchgang konnte starten und wiederrum wurde hart gekämpft.

Insgesamt sind wir an diesem Tag sieben Runs geflogen. Eine kurze nasse Eintrübung von oben haben wir überbrückt. Im siebten Run waren wir dann nur noch zu viert. Doch Udo ist das Kunststück gelungen drei Cuts zu machen. Wir wurden also alle drei sein Opfer. Spricht das für die Mig3 oder für Udo? Die nächsten Runs werden es zeigen.

Nach den Regeln zählen die sechs besten Runs jedes Aircombatanten während des gesamten Wettbewerbs. Wir haben heute gelernt, alles ist möglich. Drei Cuts kann in fünf Minuten kann man schaffen.

Es gab im Laufe der Runs einige Blessueren. Zusammenstöße die zum Absturz führten waren nicht dabei.

Insgesamt hat uns dieser erste Tag riesig Spaß gemacht.

Udos Mig 3 nach Run 6:
IMG_8218Udos Mig 3 nach Run 7:
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Teambildungsmaßnahme Reparatur:
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Ergebnisse des ersten Tages:

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Neues zum Aircombat…

 

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Am Wochenende wurden schon die ersten Trainingsflüge unter Wettbewerbsregeln gemacht, um diese zu testen. Es war wirklich spannend und lustig.
Ein Durchgang ganz besonders. Christoph erwischte den Streamer von Udo, ich erwischte den Streamer von Christoph, Udo holte sich meinen Streamer und Christoph wieder einen Streamer von Udo. So haben wir innerhalb von fünf Minuten die Streamer untereinander in der Luft getauscht.
Später kam Herbert noch dazu und zu viert ging der Punk ab.

Wir haben aber auch viel gelernt.
– Die Streamer mit dem weißen Ende sind sehr gut zu sehen. Man visiert eher auf den Streamer, als auf das Modell.

– Fünf Minuten harter Luftkampf mit voller Konzentration sind genug. Es soll ja Spaß machen. Eine Pause zwischen den Durchgängen ist tatsächlich notwendig.

– Wenn starker Ostwind herrscht, kann es passieren, dass man Richtung Landebahn abgedrückt wird. Die Modelle sind ja eher leicht. Das passiert ohne Absicht im Eifer des Gefechtes. Daher kann man in solchen Fällen von einer Disqualifizierung absehen.

– Die Streamer können mehrfach verwendet werden. Selbst die abgeschnittenen Streamer bleiben sehr oft am abschneidenden Modell hängen und können nach der Landung wieder angeklebt werden.

– Im Wettkampf sieht man ziemlich gut, wer wem den Streamer abgeschnitten hat. Ein Spotter für alle Piloten wäre da überfordert. Einen  Spotter für jeden Piloten haben wir personell nicht. Daher kommt es auch auf die Ehrlichkeit untereinander an. Das Ganze soll ja Spaß machen.

– Die Regeln sind so ausgelegt, dass nicht derjenige belohnt wird der seinen Streamer im Ganzen durch die Zeit bringt, sondern derjenige der die meisten Streamer abschneidet. Das hat sich als absolut richtig herausgestellt, da jeder ins Geschehen eingreifen muss um Punkte zu sammeln. Passives fliegen bringt niemanden weiter.

Was sonst noch wichtig ist:
– Sekundenkleber und Aktivator nimmt Andreas mit, zu den vereinsüblichen Preisen.
– Tape evtl. selbst mitbringen
– Epp-Reste für Schnellreparaturen  werde ich mitnehmen
– Luftschrauben, Aufreiber, Auswuchtgerät und Mutternöffner habe ich dabei. Wobei der Verbrauch an LS bisher tatsächlich geringer ist als befürchtet.
-Ersatz für Höhen- und Seitenruder für die Mustang und Me 109 nehme ich mit. Die könnten im dümmsten Fall während des Wettkampfes gewechselt werden.

Wir werden uns im Laufe der Woche wieder zwanglos zum fliegen treffen. Übrigens gibt es keinen Trainingsvorteil. Wer sein Modell beherrscht und es gut fliegen kann, hat immer die Chance auf einen Cut. Glück ist nämlich auch im Spiel.

Zum Schluß noch die gute Nachricht:
Es wird auch Preise für den zweiten und dritten Platz geben.
Lasst Euch überraschen.

 

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Aircombat-Saison startet am 5. Juni

Christoph, Andreas, Udo und ich haben uns zusammengesetzt und die Regeln und Termine für die erste Aircombat-Saison aufgestellt.

Ganz wichtig, der Spaß steht im Vordergrund!

Damit es trotzdem keine Tränen gibt. Ja, es kann passieren, dass man sich bei der Jagd auf den Streamer im Luftkampf gegenseitig abschießt. Es sollte also jeder genügend Sekundenkleber, Aktivator und ggf. Luftschrauben dabei haben.

Die Streamer werden gestellt. Einer kostet 0,50 €. Da wir sie aus eigener Tasche zahlen, ist eine kleine Spende willkommen.
Wichtig ist: Bitte unbedingt einen Schutzhelm mitbringen!
Mehr dazu in den Regeln.

Wir haben neun Termine vorgesehen. Davon sind drei Termine an einem Wochentag, zwei an einem Samstag und vier an einem Sonntag.
So dürfte man problemlos die sechs erforderlichen Wettbewerbsflüge fliegen können.

Ganz ohne Regeln geht es nicht. Deshalb hier die Regeln zum Download:
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Es gibt auch etwas zu gewinnen.
Hubertus hat einen Essensgutschein beim Wessner Hof im Wert von 100.-€ für den Sieger ausgelobt. Natürlich gibt es dazu einen Pokal.

Wir wünschen Euch viel Spaß und jetzt noch ein paar Bilder zur Vorfreude.

 

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Aussicht auf das Frühstück…

Ein voller Erfolg ist unsere neue Vogelstange, intern auch „Maibaum“ genannt. Ob ein oder mehrere Gefiederte lässt sich schlecht erkennen. Aber der Bildbeweis der Rundumwebcam vom Manfred ist eindeutig.

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Heute wurde die Stange wohl zum Ausblick auf das „Frühstück“ genutzt. Ob eine Maus gesichtet und verspeist wurde, lässt sich nicht sagen. Zumindest der Ausblick aus acht Meter Höhe dürfte dem Gefiederten gefallen haben.

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Wieder was passiert

 

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Der „Maibaum“ steht und der Lavendel ist gepflanzt.

Vor ein paar Tagen haben Andreas und Christoph die Stange für die Greifvögel aufgestellt. Hoffen wir die Stange wird auch von den Vögeln angenommen.

Heute haben Andreas, Christoph und ich auf zwei Feldern unseres Blühstreifens 36 Lavendelpflanzen eingesetzt. Die alten Pflanzen abmähen, die Erde umgraben und die Wurzeln entfernen, die Erde durchsieben, den Lavendel setzen und nebenbei noch den Bodenhäcksler reparieren, der den Geist aufgegeben hat. So war der Nachmittag für uns kurzweilig. Jetzt heißt es täglich gießen bis der Lavendel angewachsen ist. Wenn alles gut geht, werden wir in ein paar Wochen duftenden Lavendel am Platz haben.

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Maibaum-Fundament ist gesetzt…

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Nächste Woche Samstag beginnt der Mai und traditionell findet am 1. Mai das Maibaum aufstellen statt.

Andreas und Christoph haben heute Abend das Fundament und die Aufnahme für unseren Maibaum gesetzt. Es ist also alles vorbereitet. Der Baum wurde von Udo organisiert.

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Am 1. Mai werden wir also feierlich den Maibaum aufstellen. Andreas klettert als jüngster Lediger auf den Baum in der Hoffnung einer Angebetenen zu imponieren.
Wer eine Blasmusik kennt, darf diese gerne mitbringen. Auch durch die Maske lässt sich die Tuba blasen.

Brotzeit ist auch willkommen. Falls also jemand Spendierhosen zu Hause herumliegen hat…

Am 1. Mai um 13.00 Uhr wird aufgestellt. Anschließend machen wir ein Fliegen um den Maibaum. Wer die meisten Runden schafft gewinnt.

Also dann mal ernsthaft: Der „Maibaum“ ist eine Stange mit Querstange, damit sich Greifvögel niedersetzen und Mäuse auf unserer Wiese fangen können.

Damit wollen wir auf natürliche Weise die Wühlmäuse vertreiben.

Danke an Udo, Andreas und Christoph für den Einsatz.

 

Langsam kommt Leben in die Hütte…

Der erste Hütten-Kaffee 2021 wurde heute „gezapft“. Danke an Hias für das Reinigen, überwintern und den Kauf von Milch, Wasser und Zucker. Die Preise für Getränke bleiben gleich. 1.-€ für alles (außer auf tierische Getränke).

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Demnächst werden die Getränke aufgefüllt. Morgen wird das erste Mal der Rasen gemäht und dem Beginn der Saison 2021 nach den jeweils gültigen Corona-Verordnungen, steht nichts mehr im Wege.