Es wurde gehämmert, gebohrt, geschraubt und am offenen Daumen operiert. Fichtenmopeds kamen ebenso zum Einsatz, wie der größte Bulldog mit der höchsten „Flurschadenwahrscheinlichkeit“. Pünktlich um 9.00 Uhr trafen die ersten Helfer ein. Mit viel Enthusiasmus wurde losgelegt. Doch vorher wurden von der Baustellenleitung M. Aigner die Arbeiten nach Eignung an die Arbeitswütigen vergeben. Die Strasse wurde aufgekiest, die Zaunpfähle ersetzt, Wühlmausschäden beseitigt, das Grundstück um den Bereich erweitert den der Bauer gewünscht hat und entsprechend neu eingezäunt. Unter, in, an, hinter, auf der Hütte waren fleißige Helfer zu Gange. Und alle hatten beste Laune. Am Abend gegen 20.00 Uhr zog der Baustellenleiter gegenüber den Vorständen das Resümee:“ So vui wia heit is no nia ganga.“ Wer unseren Baustellenleiter kennt, weiß das dies eines der höchsten Lobe ist, das er geben kann.
Danke an alle Mitglieder die so fleißig waren und Danke an Hias und Anderl für die Koordination und Vorbereitungen.